Wir feiern die Hilfe das Lächeln die Gemeinschaft

Wir feiern die Hilfsbereitschaft und wollen Hilfesuchende und Helfer:innen näher zusammenbringen.

Tag der Hilfe

Die Initiative, geboren aus der Idee, es in unserer Gesellschaft leichter zu machen, Hilfe anzunehmen, wurde in Zeiten der Coronakrise von fünf motivierten Menschen angestoßen und nun stehen wir in den Startlöchern! Der Tag der Hilfe möchte besonders den Personengruppen, die bisher keine (ehrenamtliche) Hilfe bekommen eine Plattform geben und die breit vorhandene Hilfsbereitschaft zugänglich machen. Unser Ziel ist das Annehmen von Hilfe von gesellschaftlichen Stigmatisierungen zu befreien und Vorbildern für gelungene, gegenseitige akzeptierte Hilfestellungen eine Plattform zu bieten. Wenn du in deiner beruflichen oder privaten Umgebung eine Personengruppe kennst (oder selbst Teil bist), die ein wenig Hilfsbereitschaft sehr glücklich machen würde, dann suchen wir dich! Hinterleg hier mit wenig Aufwand deinen Hilfebedarf und wir kümmern uns um den Rest…

Inspirierende Geschichten

Hans-Peter stand mir zur Seite und hat mir dabei geholfen: nicht nur worauf ich achten muss bei Bewerbungen, sondern auch bei der Erstellung von ersten Grafiken. Ich wäre nie so schnell vorangekommen und hätte so viel in kurzer Zeit gelernt ohne ihn! Die Freude war dann auf beiden Seiten groß, als ich die Zusage zur Stelle erhielt.

… um zum Beispiel gerade auch alleinerziehende Mamas zu entlasten und ihnen ein bisschen Freiraum zu geben. Der 7-jährige Yannic ist mir schon total ans Herz gewachsen und mittlerweile hilft er mir sogar manchmal im Garten. So bin ich jetzt doch noch unverhofft, „Oma“ geworden und habe durch meine Arbeit immer wieder Familienanschluss, der mich fit und auf Trab hält!

oder sind schnell überfordert nachdem sie merken, dass ein Tier auch Zeit und Aufmerksamkeit benötigt. Für viele Tiere heißt es dann leider: Endstation Tierheim!
Um es unseren Bewohnern so einfach und so schön wie möglich zu machen, sind
wir schon immer auf Spenden und ein gewisses bürgerliches Engagement
angewiesen. Leider geraten wir dort oft an unsere Grenzen. Aus diesem Grund
sind helfende Hände gefragter denn je!
Zum Ausbau und Verschönerung unseres Tierheimangebots haben wir deswegen
an jedem 2. Samstag im Monat einen „Nachmittag der Tierliebe“ ausgerufen.
Hier konnten sich freiwillige Bürger verstärkt um das Wohlergehen der Tiere
kümmern z.B. mit einem ausgedehnten Spaziergang mit den Hunden, einer
kurzen Streicheleinheit für die Katzen oder mit kleinen Futterspenden für unsere
kleineren Gäste (Hamster etc.). Besonders gut kam das Angebot bei Familien mit
Kindern an, die sich gerne und sogar meistens sehr lange mit den Tieren
beschäftigen wollten. In manchen Fällen hat sich daraus dann auch etwas
Nachhaltiges ergeben, sodass wir dadurch bis heute schon viele Tiere aktiv
vermitteln konnten.
Für unser Tierheim war es eine enorme Erleichterung im Kontakt mit den Tieren
und zukünftigen Haltern. Unsere tierischen Gäste wirkten dadurch ausgeglichener und freuten sich regelrecht auf den Besuch. Für viele war es auch
der Start, dass sie innerhalb der zwei Wochen sogar häufiger vorbeischauten,
sodass der Kontakt dadurch auch regelmäßiger bestand.
In Zukunft wollen wir gerne noch eine Aktion veranstalten, wodurch unser
Tierheim mit helfenden Händen auch optisch verschönert werden kann. Wir sind
uns sicher, dass sich auch dafür freiwillige und engagierte Helfer finden werden.
hat sich als Ziel vorgenommen, dass die Integration  ausländischer Mitbürger einfacher und schneller gelingen soll. Mit einer Vielzahl an Streetworkern und
anderem pädagogischen Personal sind sie dafür auf Hamburgs Straßen rund um
die Uhr aktiv.
Um gegenüber der Fülle von Herausforderungen bestehen und für den Aufbau
eines soziales Netzes Unterstützung leisten zu können, wurden engagierte
Bürger als Helfer benötigt. Diese sollten für kleine und organisierte Gruppen von
Migranten zu alltäglichen Problemen sowie Fragen Hilfestellung leisten.
Dafür wurde an jedem 2. Donnerstag im Monat ein „Abend der Integration“ in
unseren Räumlichkeiten veranstaltet, wo die Migranten sich mit den freiwilligen
und helfenden Bürgern Hamburgs zu verschiedenen Themen, wie z.B.
Erfahrungen zur Jobsuche / Bewerbungen, Interessen und Sport sowie der
Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse austauschen konnten. Durch diese
Abende ist es uns gelungen, dass die Barrieren und auch Missverständnisse
zwischen Migranten und Einheimischen schon frühzeitig ausgeräumt werden
konnten. Zudem haben sich dadurch auch gewisse „Patenschaften“ entwickelt,
weswegen viele der Migranten nun auch jemanden haben, den sie außerhalb der
Themenabende für etwaige Hilfe erreichen können.
Für unseren Verein war es eine norme Erleichterung, da wir dadurch ein breites
Netzwerk aufbauen konnten und den Übergang bzw. die Akzeptanz in ein
normales Leben in Deutschland deutlich erleichtern konnten.

Lerne uns kennen

Viel Leidenschaft, Freude und ein großes Herz verbindet die Truppe der Tag der Hilfe Initiative. Die Coronakrise im März 2020 war der Startschuss für uns: eine bunte Gruppe von Menschen, die alle etwas verändern und einen Beitrag leisten möchten in einer Zeit, wo es um Zusammenhalt und Gemeinschaft geht.
In einer Woche haben wir uns gefunden und sind gestartet:
Auf ein virtuelles Kennenlernen folg(t)en wöchentliche mehrstündige Workshops. Und es wurde getestet: Design Thinking Methoden angewandt, Interviews geführt, verschiedene Kollaborationstools und Kreativtechniken ausprobiert und so auch live virtuelles Arbeiten und Vernetzung gelebt.
Wir haben die Zeit des „social distancing“ genutzt, um Kräfte und Ideen, die in dieser Zeit aufgekommen sind, zu bündeln und etwas Gutes daraus entstehen zu lassen. Ein paar Zahlen, Daten, Fakten aus dieser Zeit:
0
Mithelfer
0
Projektstunden
0
virtuelle Treffen
0
Gläser Wein
0
Digitale Tools

Christian Wutke     

     Carsten Brenken

Carsten Wutke

Bettina Laux

Oliver Breitmayer

Die Köpfe dahinter

Wir bringen unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen an den Tisch: Startup-Gründer, Unternehmer, Alleinerziehender, Weltenbummler:in, Nachbar:in, Freund:in, Enkel & WG-Mitbewohner

Häufige Fragen zur Teilnahme

Eine Gruppe von Unternehmern, die zusammen etwas nachhaltig aufbauen wollen. Wir haben uns in Zeiten von Corona zusammengefunden, um gesellschaftlich etwas zu bewegen. Aktuell befinden wir uns noch in der Startphase und schauen, wohin diese Initiative führen wird. Mit einer positiven Reaktion von dir kannst du jedoch zu unserem gemeinsamen Erfolg beitragen.

Das Einreichen eines Hilfegesuchs ist grundsätzlich jederzeit möglich.

Dabei bestimmst du selbst für wie lange du die Hilfe benötigst, sodass keinerlei Verpflichtung entsteht. Es ist lediglich wichtig, dass die Hilfe auch dort ankommt, wo sie benötigt wird.

Nein! Deine Teilnahme ist komplett kostenlos. Es zählt lediglich dein Bedarf und das daraus resultierende Engagement. Inwieweit sich Bürger für die Hilfsprojekte anmelden, können wir durch eine größere Bekanntheit zwar unterstützen, jedoch nicht garantieren. Die ganze Plattform soll auch in der Zukunft komplett kostenlos bleiben. du gehst damit auch keinerlei vertragliche Bindung mit uns oder dem Hilfeleistenden ein. Das Ganze ist komplett auf freiwilliger Basis.

Wir haben ein Formular vorbereitet, über das du den Hilfebedarf bequem einreichen kannst. Zum Formular

Sofern sich Hilfeleistende melden, werden wir den Kontakt zwischen euch herstellen, damit ihr untereinander das weitere Vorgehen abstimmen könnt. Dafür wird auch zumindest eine Kontaktadresse von dir benötigt.

Die Hilfegesuche werden über verschiedene Kanäle regional kommuniziert und publiziert. Hilfeleistende haben die Möglichkeit sich bei einem Projekt zu beteiligen und somit auch deinen Hilfsbedarf zu lösen. Durch eine größere Bekanntheit der Initiative können wir hoffentlich auch in Zukunft sicherstellen, dass die Hilfsprojekte schneller angenommen werden.

Je nach Projekt wird kann zum Beispiel ein Aufenthaltsraum benötigt werden. Für die Umsetzung wäre es dann notwendig einen Zugang dazu zu bekommen. Neue Voraussetzungen müssen aber grundsätzlich erstmal nicht geschaffen werden.

Die Hilfe muss von ehrenamtlichen Helfer:innen ohne fachliche Ausbildung realisierbar sein. Die Plattform ist keine Arbeitsvermittlung für professionelle Fachkräfte.

Am besten füllst du das Anmeldeformular mit deinen Daten inkl. einer kurzen Beschreibung des Problems aus und versendest es im Anschluss an uns. Wir melden uns dann im Nachhinein wieder bei dir.

Das entscheidest du selbst. Natürlich unterliegt es gewissen Kriterien, wonach wir intern entscheiden, ob es dafür auch ein wirkliches Angebot geben kann. Wir würden uns jedoch melden und bei möglichen Bedenken mit dir in den Austausch einsteigen.

Das kann natürlich passieren. Du kannst natürlich auch zur Bekanntheit der Initiative beitragen, indem du mit anderen Menschen darüber sprichst. Umso bekannter wir werden, umso besser und rechtzeitiger kann der Hilfsbedarf gedeckt werden.

Aus der Erfahrung heraus können wir sagen, wo es bei den meisten Problemen hakt. Gern schauen wir uns deinen individuellen Hilfebedarf an. Manchmal ist die Lösung gar nicht so weit entfernt, wie man denkt.