Inspirierende Geschichten

Über den Tag der Hilfe habe ich herausgefunden, dass es junge Leute gibt, die einem helfen und diese neue Welt erklären. Ich habe mir dann ein Herz gefasst und mich mit Tom getroffen und er eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten aufgezeigt, die sich mit meinem neuen Mobiltelefon jetzt erschließen.
Mittlerweile bin ich fasziniert, welche Möglichkeiten es da gibt und ich mobil nicht nur einfacher mit meinen Freunden kommunizieren kann, sondern auch Online-Banking und viele andere Dienste zur Verfügung stehen, die ich früher nur über lange Behördengänge erledigt habe. Ich freue mich sehr, von der Jugend zu lernen – und hoffe, dass ich Tom auch ein paar Lebensweisheiten im Austausch mitgeben kann.

… um zum Beispiel gerade auch alleinerziehende Mamas zu entlasten und ihnen ein bisschen Freiraum zu geben. Der 7-jährige Yannic ist mir schon total ans Herz gewachsen und mittlerweile hilft er mir sogar manchmal im Garten. So bin ich jetzt doch noch unverhofft, „Oma“ geworden und habe durch meine Arbeit immer wieder Familienanschluss, der mich fit und auf Trab hält!

Hans-Peter stand mir zur Seite und hat mir dabei geholfen: nicht nur worauf ich achten muss bei Bewerbungen, sondern auch bei der Erstellung von ersten Grafiken. Ich wäre nie so schnell vorangekommen und hätte so viel in kurzer Zeit gelernt ohne ihn! Die Freude war dann auf beiden Seiten groß, als ich die Zusage zur Stelle erhielt.

Dachte sich Kerstin und hat sich in der Nachbarschaft einer Gruppe angeschlossen, die Menschen, die beim Einkaufen Unterstützung benötigen, unter die Arme greift. Seit einigen Wochen gehen Kerstin und Margarete jetzt gemeinsam Einkaufen und daraus hat sich ein schönes Miteinander entwickelt: Kerstin hilft bei den Einkäufen, Margarete berät Kerstin zu saisonalem Gemüse, Obst und leckeren traditionellen Rezepten aus Ihrer Kindheit. „Wir genießen die wöchentlichen Einkäufe miteinander. Oft gehen wir noch gemeinsam einen Kaffee trinken und tauschen uns aus. Einfach schön, die Verbindung, die wir mittlerweile miteinander haben.“ sagt Kerstin. „Früher dachte ich, dass ich nicht nach Hilfe fragen kann ‚weil man das nicht macht‘. Die wundervolle Zeit mit Kerstin zeigt mir, dass es Freude auf beiden Seiten bereitet. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon viel früher auf die Gruppe zugegangen!“ antwortet Margarete lächelnd.

oder sind schnell überfordert nachdem sie merken, dass ein Tier auch Zeit und Aufmerksamkeit benötigt. Für viele Tiere heißt es dann leider: Endstation Tierheim!
Um es unseren Bewohnern so einfach und so schön wie möglich zu machen, sind
wir schon immer auf Spenden und ein gewisses bürgerliches Engagement
angewiesen. Leider geraten wir dort oft an unsere Grenzen. Aus diesem Grund
sind helfende Hände gefragter denn je!
Zum Ausbau und Verschönerung unseres Tierheimangebots haben wir deswegen
an jedem 2. Samstag im Monat einen „Nachmittag der Tierliebe“ ausgerufen.
Hier konnten sich freiwillige Bürger verstärkt um das Wohlergehen der Tiere
kümmern z.B. mit einem ausgedehnten Spaziergang mit den Hunden, einer
kurzen Streicheleinheit für die Katzen oder mit kleinen Futterspenden für unsere
kleineren Gäste (Hamster etc.). Besonders gut kam das Angebot bei Familien mit
Kindern an, die sich gerne und sogar meistens sehr lange mit den Tieren
beschäftigen wollten. In manchen Fällen hat sich daraus dann auch etwas
Nachhaltiges ergeben, sodass wir dadurch bis heute schon viele Tiere aktiv
vermitteln konnten.
Für unser Tierheim war es eine enorme Erleichterung im Kontakt mit den Tieren
und zukünftigen Haltern. Unsere tierischen Gäste wirkten dadurch ausgeglichener und freuten sich regelrecht auf den Besuch. Für viele war es auch
der Start, dass sie innerhalb der zwei Wochen sogar häufiger vorbeischauten,
sodass der Kontakt dadurch auch regelmäßiger bestand.
In Zukunft wollen wir gerne noch eine Aktion veranstalten, wodurch unser
Tierheim mit helfenden Händen auch optisch verschönert werden kann. Wir sind
uns sicher, dass sich auch dafür freiwillige und engagierte Helfer finden werden.
hat sich als Ziel vorgenommen, dass die Integration  ausländischer Mitbürger einfacher und schneller gelingen soll. Mit einer Vielzahl an Streetworkern und
anderem pädagogischen Personal sind sie dafür auf Hamburgs Straßen rund um
die Uhr aktiv.
Um gegenüber der Fülle von Herausforderungen bestehen und für den Aufbau
eines soziales Netzes Unterstützung leisten zu können, wurden engagierte
Bürger als Helfer benötigt. Diese sollten für kleine und organisierte Gruppen von
Migranten zu alltäglichen Problemen sowie Fragen Hilfestellung leisten.
Dafür wurde an jedem 2. Donnerstag im Monat ein „Abend der Integration“ in
unseren Räumlichkeiten veranstaltet, wo die Migranten sich mit den freiwilligen
und helfenden Bürgern Hamburgs zu verschiedenen Themen, wie z.B.
Erfahrungen zur Jobsuche / Bewerbungen, Interessen und Sport sowie der
Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse austauschen konnten. Durch diese
Abende ist es uns gelungen, dass die Barrieren und auch Missverständnisse
zwischen Migranten und Einheimischen schon frühzeitig ausgeräumt werden
konnten. Zudem haben sich dadurch auch gewisse „Patenschaften“ entwickelt,
weswegen viele der Migranten nun auch jemanden haben, den sie außerhalb der
Themenabende für etwaige Hilfe erreichen können.
Für unseren Verein war es eine norme Erleichterung, da wir dadurch ein breites
Netzwerk aufbauen konnten und den Übergang bzw. die Akzeptanz in ein
normales Leben in Deutschland deutlich erleichtern konnten.